Das tu ich alles aus Liebe

Schlager, Tanz und Firlefanz im Flair der 50er und 60er Jahre

1. Oktober

2016

Das tu ich alles aus Liebe

Die Liebe ist ein seltsames Spiel. Diese Erfahrung machen auch die zwei befreundeten Pärchen, die beim Fünfuhrtee im Tanzcafé ausgerechnet ihren 20. Hochzeitstag dazu nützen wollen, heimlich still und leise aus ihrem allzu braven Ehealltag auszuscheren. Das alles aber im bieder-zurückhaltenden Stil der 1950er Jahre, und so liegen statt amouröser Eskapaden vor allem turbulente Verwicklungen und Verwechslungen in der Luft, getragen von unverwüstlichen Musiktiteln wie „Musik liegt in der Luft“, „Sugar Baby“ oder „Liebeskummer lohnt sich nicht“.

Bühne

Wiener Metropol, 82er-Haus

Art

Theater

Link

www.wiener-metropol.at

31. Oktober

2012

Himmel, Hölle, Haider

Eine Seelenwanderung durch die Untiefen der österreichischen Prominenz: Wenn Alfons zu Graf „Ali“ und Martin zu dessen Maria mutieren, bekommt die Unschuldsvermutung eine neue Bedeutung. Der Jakobsweg beginnt neuerdings in der Volksoper mit den Worten: „Don’t cry for me Daggi Koller“. Ein Baumeister wird seiner Haustiere überdrüssig und sucht Rat bei Frau Edith K. Österreich findet zu einer rockigen Identität und wählt „I sing a Liad für di“ zur Bundeshymne mit rot/weiß karierter Nationalflagge. Denn auch der Teufel trägt Leder(hose)!

Bühne

akzent Theater

Art

Theater

Link

www.akzent.at

21. August

2012

Die Geierwally

Walburga Stromminger ist nicht nur die hübsche Tochter des reichsten Bauern im Tal, nein – sie ist auch ein mutiges Mädl und zeigt den Jungs, wo´s lang geht. Unerschrocken holt sie sich den kleinen Geier Hansi aus seinem Nest und macht ihn zu ihrem besten Freund. Stark und unbeugsam ist sie, die Wally. Nur einer lässt sie schwach werden, der Bärenjosef. Der ist aber nicht so leicht zu beeindrucken. Und dann gibt´s da auch noch den Vinzenz. Den hätt‘ der Vater gern als Schwiegersohn. „Bevor ich den nehm’“, sagt sie trotzig, „da geh i lieber in die Berg und bleib allein mit meinem Hansi!“

Eine Geschichte von leidenschaftlicher Liebe, brennender Eifersucht und wilden Rhythmen.

BÜHNE

Tschauner Bühne, Wien

ART

Theater

LINK

www.tschauner.at

11. April

2012

ARGE Mordslust

Des kann’s jetzt aber net sein, flucht die eine. Ein toter Fuß, bemerkt die andere. Dreckschwein, schreit die Dritte! Die Vierte ergreift die Schaufel und beginnt zu beten. Ein österreichisches Dorf, drei routinierte Witwen, eine Alleinerzieherin, ein asthmatischer Auftragskiller und die Präsentation eines Buches: Mordslust!

Hintergründige Dorfgeschichten samt neuem Gemeindezentrum erfordern schauriges Timing und kriminalistischen Spürsinn in diesem Trash-Krimi mit Musik.

Bühne

Kosmos Theater

Art

Theater

Link

www.kosmostheater.at

12. September

2011

Arbeiten

14. April

2010

Höllischer Himmel

Was passiert, wenn Marlene Dietrich, Zarah Leander, Paula Wessely und Leni Riefenstahl als Engel in einer Wohngemeinschaft, sprich Himmel, miteinander leben müssen?

Naja, sie putzen, kochen, streiten und singen – Lieder über den Heldinnentod, die großen Gefühle der Deutschen und über Marlenes blütenweiße Weste. Und Leni filmt natürlich. Mit einem Wort, sie arbeiten fieberhaft an ihrem Comeback. Der Ruf nach ihnen könnte ja jederzeit wieder laut werden. Doch eine große Angst begleitet ihr Unterfangen: Hoffentlich werden keine Fragen gestellt. Denn eines haben die vier trotz ihrer Einzigartigkeit gemeinsam: Sie reden niemals über Politik.

Bühne

Kosmos Theater

Art

Theater

Link

www.kosmostheater.at

24. Mai

2008

Die Schattenfänger

Passend zur Landesausstellung auf der Schallaburg mit dem Titel „Ureinwohner Nordamerikas“ begibt sich das kleine und große Volk auf eine Reise durch die Märchenwelt und erlebt die drei Geschichten:
Als der Mond seine Liebe fand!
Als Schneller Wind auszog, um die Büffel zu retten!
Als Sanfte Feder das Lied der Indianer fand!

BÜHNE

Schallaburg (anlässlich der Landesausstellung Niederösterreich)

ART

Theater

LINK

www.schallaburg.at

21. Oktober

2007

Working Girls

Was haben Mieder, Stöckelschuhe, Strumpfhosen und Schulterpolster mit Frauenarbeit zu tun? Wie ließ es sich leben im rasanten Fortschritt des letzten Jahrhunderts zwischen women’s lib und Barbie Puppe und wohin hetzt Frau heute?

Halten Sie inne und treten Sie ein in den Salle de bal, lassen Sie sich verführen vom Glanz weiblicher Dreifachbelastung, bestaunen Sie den Glamour des Staubsaugens oder die Grazie von Feldarbeit, schmücken Sie sich mit den Juwelen des Mindestlohns und genießen Sie mit uns die Freuden des permanent drohenden Herzinfarkts!

BÜHNE

Kosmos Theater

ART

Theater

LINK

www.kosmostheater.at